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DIE NEUE
BASISDEMOKRATIE


Dieser Online-Service:

Einfachheit100%
Nützlichkeit100%
Zukunftsfähigkeit100%
Ihr sucht nach einer Methode, um Euch demokratisch zu lenken oder in einer bestehenden Organisation mehr Mitbestimmung zu realisieren? Dann seid Ihr hier genau richtig! 100TEETH bietet echte Basisdemokratie zum Nulltarif!
Die Idee hinter 100TEETH entstand über viele Jahre Grundlagenforschung und bietet mehr Neuerung, als Ihr es erwarten könnt. Dabei bleiben die Prozesse sehr einfach. Und sie sind sogar optimal, weil sie die Mehrheitsdemokratie verlassen!

Wie funktioniert es?

1. Gründen

Nach einer Registrierung kannst Du eine Gruppe gründen und andere Mitglieder in die Gruppe einladen.

2. Kreise

Du startest mit einem persönlichen Kreis. Du kannst weitere funktionale Kreise anlegen. Kreise sind die politischen Entitäten.

3. Vernetzen

Kreise lassen sich repräsentativ vernetzen. KreissprecherInnen vertreten ihre Kreise. Es entsteht eine Freie Hierarchie.

4. Diskussion

Die Diskussion findet dezentral in den Kreisen statt und breitet sich in der Hierarchie aus. Ein Kreis kann und soll im Konsens bleiben.

5. Sprecher-in

Jeder Kreis zählt seine Stimmkraft und gibt sie über die Vernetzung weiter. KreissprecherIn des stärksten Kreises ist jeweils SprecherIn der Gruppe.

6. Ergebnis

Die Freie Hierarchie läßt ein Gleichgewicht entstehen. Es gibt keine Mehrheiten mehr, sondern alle zusammen treffen optimale Entscheidungen.


kostenfrei

Der Service ist kostenfrei und ein wachsender Umfang an Funktionen wird immer kostenfrei bleiben.

Die Demokratie

Die Demokratie ist zuallerst einmal etwas, was wir noch nicht abschließend verstanden haben. Es liegt noch deutlich mehr vor uns, als wir bislang kennen. Wer mitmachen möchte, bei dem Vorwärts, und heute schon in die Zukunft starten will, der sollte sich schnell bei 100TEETH registrieren, und ein Gefühl dafür bekommen, was möglich ist.


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Über 100TEETH

100TEETH ist ein junges Startup aus Stuttgart mit viel Leidenschaft für demokratische Prozesse und dem nötigen Know-How für die Zukunft. Unsere Basisdemokratie ist das Ergebnis längjähriger Grundlagenforschung und bietet unseren Gruppen ein ungeahntes Maß an Effizienz und Spaß bei der demokratischen Abstimmung.
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Kontakt

Sei einfach optimistisch

Haben sich viele Fans des VfB, jenes bekannten Stuttgarter Vereins für Bewegungs- und insbesondere Ballspiele, gedacht, während all den Jahren, wo es mehr um die Frage des Klassenerhalts ging, als um Glanz und Gloria an der Tabellenspitze. Aber dann kam es doch ganz anders. Mehr anders, als man es sich hätte vorstellen können. Denn es war ein anderer Stuttgarter Fussballverein, der sich am VfB vorbei an die Spitze hocharbeitete. Neben Geldgeschichten und charismatischen Führungspersönlichkeiten sind es nämlich zuerst die Mitglieder, die einen Verein ausmachen. Hunderte, wenn nicht Tausende von aktiven Mitgliedern, die über die vielen möglichen Sparten eines Vereins diesen tragen. Und es gibt immer so etwas wie eine innere Vereinskultur. Wie laufen Abstimmungsprozesse ab? Wie wird aus den vielen Mitgliedern ein starkes Ganzes? Es geht um solche Dinge wie vereinsinterne Demokratie, Entscheidungsprozesse, Führung und dabei immer auch um Partizipation. Hier haben die anderen Fussballfreunde von dem kleineren, anderen Verein mit dem Einsatz des 100TEETH Partizipation-Verfahrens sehr früh eine entscheidene Entwicklung angestossen. Zuerst nur als Feedback-Plattform gedacht, hatte sich das Verfahren schrittweise in das Zentrum der Vereinsprozesse hineinentwickelt. Es funktionierte einfach. Inhalte wurde verläßlich aufgearbeitet, Meinungen wurden rechtzeitig aufgenommen und umgesetzt. Vereinskultur bedeutete tatsächlich wieder Kultur, denn beim Wissen um die Anwendung demokratischer Prozesse, hatten Vereine schon immer eine wichtige Rolle gespielt. In den Folgejahren führte dieser gesunde Kern zu einer explosionsartigen Entwicklung von Mitgliederzahlen und sportlichen Aktivitäten. Das 100TEETH Partizipations-Verfahren wurde als Organisationskultur tief in den Verein integriert und über die Jahre weiterentwickelt. Der Verein war organisatorisch schneller und besser als andere und in der Folge in vielen Eigenschaften weit voraus. Und auch wenn dieser Text noch Fiktion ist und sich nicht auf reale Personen oder Verhältnisse bezieht, ist es in Bezug auf das 100TEETH Verfahren trotzdem angebracht, einfach mal sehr optimistisch zu sein.

Stakeholder effektiv organisieren

Stakeholder sind keine Shareholder. Während Shareholder meist einen Anteil an einem Kapitalunternehmen halten und darüber ein klar definiertes Stimmrecht und einen quanitifizierbaren Einfluss auf die Lenkung einer Organisation haben, sind Stakeholder deutlich weniger klar zu greifen. Aber es sind damit all diejenigen Personen gemeint, von deren Einfluss das Wohlergehen einer Organisation jeweils abhängt. So kann eine Organisation wie eine Firma von Kundengruppen abhängig sein. Oder eine Gemeinschaft von Wohnungseigentümern von Mietern, die Teile der Wohnungen bewohnen. Eine Kommune kann von Pendlern abhängig sein, die dort arbeiten. Ein Staat kann von ausländischen Bürgern abhängig sein, die in ihm Leben, aber kein Stimmerecht haben. Man muss also aufpassen, aufgrund der Begriffe Shareholder und Stakeholder nicht gar einen Problembereich zu denken, der sich ausschließlich im Bereich kapitalwirtschaflicher Organisation befände. Ganz im Gegenteil. Die Problemstellung der Lenkung einer Gruppe ist grundsätzlich immer gleich. Man darf hier keine Trennung sehen, sondern es ist so, dass sich die Bereiche kapitalwirtschaftlicher und soziopolitischer Organisation erheblich befruchten können. Was die Einbindung von Shareholdern oft verhindert, ist eine Schwarz-Weiß-Mentalität von Vollmitgliedschaft oder gar keiner. Man hat immer nur eine Stimme oder keine. Aber bei der 100TEETH-Partizipation ist es glücklicherweise anders. Hier hat man 100 Stimmen. Und es ist ein Leichtes, davon abzugeben, so dass jeder ein paar Stimmen hat. Es sind viele Stimmenkonfigurationen denkbar und möglich. Welche am besten passt, muss man gegebenenfalls ausprobieren. Der Partizipations-Prozess muss zu den Menschen gehen können. In sinnvoller Form. Und überhaupt. Denn im Menschlichen ist die wichtigste Art von Gleichheit diese, überhaupt ein Teil der Gemeinschaft sein zu dürfen. Die 100TEETH-Partizipation lässt da niemanden im Stich.

Stuttgart 21 Odysee

Montagsdemonstrationen, Bürgerinitiativen, Infostände, Parkbesetzung, usw. Was hat das Bauprojekt, Bahnprojekt, Verkehrsprojekt, Stadtentwicklungsprojekt Stuttgart 21 nicht schon alles an Aufmerksamkeit bekommen. Benötigt man einen Durchgangsbahnhof, unterirdisch, mit verbesserter Streckenführung und neuerschlossenem Stuttgarter Taldelta, um diesen großen Schritt in die Zukunft zu machen? Ein paar enge Gleise unter der Erde, wo fraglich Züge ausreichend halten und warten können, schmackhaft gemacht durch lichtflutende raumgreifende Architektur? Nichts ist sicher an diesem Projekt. Nur die Dimension. Einfach mega. Sogar Giga, wenn man die Milliarden Euro an Kosten zählt. Kopfbahnhof 21 heißt die Alternative. Und man konnte als Bürger des Landes Baden-Württemberg sogar darüber abstimmen, damals, als diese politische Welle durch das Land Baden-Württemberg ging. Ausgelöst vielleicht weniger durch die unglücklichen Wasserwerfer im Schlosspark als durch das Erdbeben, welches die Reaktorblöcke in Fukushima explodieren ließ. Und derweil fressen sich die Bohrer voran. Neue Bahnstrecken wachsen durch Stuttgart und durch die Schwäbische Alp. Und die Kosten steigen. Steigen in unglaubliche und untragbare Höhen. Wird es ein Desaster wie der Berliner Flughafen, oder rettet man sich noch einigermaßen aufs Trockene wie bei der Hamburger Elbphilharmonie? Aktuell ist es schwer, einfach nur ein gutes Gefühl zu entwickeln. Wenn überhaupt. Die 100TEETH-Partizipation hätte es jedenfalls besser gemacht. Ob auf Ebene der lokalen Bürgerinitiative, ob auf kommunaler Ebene, auf Landesebene oder gar Bundesebene, wenn man denn einmal so weit denken will, es hätten grundsätzlich bessere Ergebnisse erzielt werden können. Der Wutbürger von Stuttgart 21 steht bundesweit, wenn nicht schon international für die manifestierte Form eines Defizits an Partizipation und politischer Einbindung. Politische Strukturen versagen bei der Repräsentation ihres Clientel. Nicht nur bei den Jungen, sondern auch bei den Alten. Man ist nicht mehr zeitgemäß. Stuttgart 21 war nur das Symptom. Die Kranktheit selbst ist nicht geheilt. Wir benötigen bessere Prozesse der Einbindung von Bürgern. 100TEETH hat die Antwort!

Soziale Evolution obenohne?

Das menschliche Sozialwesen, das Leben in Gemeinschaft, hat sich schon immer zu einem erheblichen Teil darauf bezogen, wie man das Allzumenschliche in kontrollierte Bahnen lenkt. Es war immer ein großes Thema. Und ist es noch heute. Ob Kopftuch oder Homophobie. Oder die Angst vor Flüchtlingen. Das alles ist geprägt von Anteilen und Überbleibseln sozialer Entwicklungsstufen, die wir durchgemacht haben. Und immer noch durchmachen. Wer die Augen aufgemacht hat in den letzten Jahren, hat sie mitbekommen, die Diskussion um die soziale Evolution. Wer interessiert sich noch für Darwin und die biologische Evolution der Natur? Kein anderes Lebewesen auf der Erde ist so wenig abhängig von biologischer Evolution und so sehr abhängig von sozialer Evolution wie der Mensch. Der Mensch ist in Extremform ein soziales Wesen. Wenn Amazonasindianer einen der ihren ausstossen, bedeutet das die Todesstrafe. Keiner überlebt allein im Urwald. Oder einsam in der Stadt. Erst die Gemeinschaft ist das Leben. Und da gibt es Unterschiede. Wie weit sind wir heute mit unserer sozialen Organisation geraten? Haben wir uns schlau angestellt mit unserem politischen System? Oder befinden wir uns hoffnungslos verirrt in einer evolutionären Sackgasse? Führt uns mehr direkte Demokratie in die Zukunft oder ins Verderben so wie mit dem Brexit? Wer möchte es beurteilen? Wer sieht die Unterschiede? Es gibt ja so viele falsche Wege. Unendlich viele. Und nur eine Wahrheit. Wer kennt Sie? Die 100TEETH-Partizipation bedeutet jedenfalls einen großen Unterschied und Fortschritt. Denn sie ist nicht oben ohne. Sie ist mit Verstand. Auch wenn dieser zum Großteil dazu verwendet wurde, um unten nach der festen Basis zu suchen, worauf diese große Lichtgestalt zu bauen ist von der demokratischen guten Gesellschaft von Morgen.